Sonntag, 16. Januar 2011
Kurzgeschichte aus dem Roman heraus
kn2961995, 12:25h
2.4 Kürze den Roman so, dass daraus eine noch verständliche Kurzgeschichte
wird!
An meinem fünfzehnten Geburtstag wurde ich aus meinem Paradies vertrieben. Ich ging nicht allein. Meine Mutter ging und ich folgte ihr. Ich wäre auch geblieben, doch Klaus wollte das nicht. Nachdem meine Mutter ihm schlicht zu fett geworden ist und er sie einfach nicht mehr geil genug fand wurden wir einfach wie Hunde vor die Tür geworfen.
Wohin jetzt? Wir hatten praktisch alles verloren was wir hatten. Nur ein paar für unsere Verhältnisse schnöde Klamotten. Irgend ein Haus oder eine Wohnung musste schon her. Meine Mutter fand auch etwas, nur das ein Drecksloch in Berlin- Neukölln werden sollte hatte ich mir nicht vorgestellt. Da saß ich nun auf einer dünnen Matratze in einer dreckigen zwei Zimmer Wohnung –besser hätte es ja wohl kaum werden können-.
Mein erster Schultag begann in einer Realschule. Erwartungen hatte ich nach unsere genialen Wohnung keine, ich hoffte nur, dass mich die ganzen „Checker“ in Ruhe lassen. Doch es kam ganz anders als mich mein Klassenlehrer der Klasse vorstellte und dabei erwähnte, dass ich aus Berlin- Zehlendorf komme, war die Hoffnung zu Nichte gemacht worden. Die ganzen Idiotien aus der letzten Reihe begannen ironisch zu jubeln.
In der Pause wurde ich noch relativ ignoriert, bis ein paar Grinsebacken, die halbwegs freundlich aussahen und das waren sie auch. Sie waren Brüder. Der ältere prallte, dass er von seinem Vater eine Patrone bekommen hatte -Wow wie besonders-.
Auf dem Nachhauseweg wurde ich von einer Gruppe Jungen verfolgt, die sich- nachdem sie mich überfallen und ausgeraubt haben- als eine Gang erwiesen.
Am nächsten Tag erzählte ich den beiden Grinsebacken Matze und Crille von meinem Überfall durch die Jackengang so nannte ich die „Checker“. Die beiden rieten mir, sich einfach von denen fern zu halten.Leichter gesagt als getan ich schuldete der Gang Geld. Am Nachmittag fuhr ich zu den beiden um ein Schulprojekt für 2 Wochen abzuarbeiten, was eigentlich ein Saufgelage werden sollte. Nachdem wir uns volllaufen ließen, kamen uns natürlich die besten Ideen. So kam es das wir zu Klaus einbrechen wollten um mir mein Geld für die Gang zu beschaffen. Alles lief wie am Schnürchen, wir sind ins Haus rein haben uns Dinge, die wir für wertvoll hielten, gegriffen und sind raus. An einem Parkplatzt wo wir relativ unbeobachtet waren, werteten wir die Beute aus. Anfangen konnten wir damit noch nicht wirklich viel also beschlossen wir zu Kapitän Nemo zu gehen( einem Antiquitäten Laden wo man alles Mögliche finden konnte). Viel Geld brachte das nicht aber es reichte um sich die Jackengang vom Hals zu halten. Um den Gewinn zu steigern ließen wir noch eine Kreditkarte mitgehen, mit der wir das Konto natürlich leerräumten. Nach einer Zeit kam das Jugendamt bei uns vorbei und wir mussten wieder zurück zur Schule. Wir bekamen eine Strafe, die für mich total öde war.
Unter unsere Beute war auch ein Handy, das Kapitän Nemo aber nicht haben wollte und so schicke er uns zu Hamal weiter, durch den ich dann meinen Job als Kurier bekam. Die Bezahlung war auch nicht schlecht und so arbeitete ich weiter, ich bekam Rutine. Als Erol der Chef der Jackengang mich mal wieder überfallen wollte kamen Hamal Bodyguards und halfen mir aus der Situation heraus. Doch eine Anzeige wegen Körperverletzung bekam ich trotzdem, weil ich vorher es noch geschafft habe Erol einen Schlag ins Gesicht zu verpassen. War aber nicht so schlimm hätte sich bestimmt irgendwann schon geregelt.
Da ich mich bei Hamal als Kurier bewerte sollte ich mal eine Größere Lieferung bekommen. Dabei sollte ich, damit es sicher genug wurde nur mit dem Taxi fahren. Auf dem Hinweg klappte alles wie geplant auch die Übergabe lief perfekt. Nun war ich einige tausend Euro schwerer. Da ich kein Taxigeld mehr hatte beschloss ich mit der S-Bahn zu fahren was mir zum Verhängnis wurde. Ich wurde von Erols Gang überfallen. Den Rucksack mit dem Geld hatten sie auf eine S-Bahn geworfen, wodurch ich ein dickes Problem hatte. Bei Hamal angekommen hatte ich ihm die ganze Geschichte erzählt bis hierhin lief alles glimpfig. Eine Chance bestand noch den Weg der S-Bahn abzusuchen doch wir fanden nix. Also suchten Hamal’s Männer Erol auf um das Problem ein für alle male aus dem Weg zu räumen. An einem abgelegenen Waldweg musste ich mich nun entscheiden, entweder erschieße ich mich oder Erol. Ich entschied mich für Erol, schließlich war er der böse der den ganzen Ärger verursacht hatte. Am selben Tag ging ich noch zu Polizei um alles zu erzählen.
wird!
An meinem fünfzehnten Geburtstag wurde ich aus meinem Paradies vertrieben. Ich ging nicht allein. Meine Mutter ging und ich folgte ihr. Ich wäre auch geblieben, doch Klaus wollte das nicht. Nachdem meine Mutter ihm schlicht zu fett geworden ist und er sie einfach nicht mehr geil genug fand wurden wir einfach wie Hunde vor die Tür geworfen.
Wohin jetzt? Wir hatten praktisch alles verloren was wir hatten. Nur ein paar für unsere Verhältnisse schnöde Klamotten. Irgend ein Haus oder eine Wohnung musste schon her. Meine Mutter fand auch etwas, nur das ein Drecksloch in Berlin- Neukölln werden sollte hatte ich mir nicht vorgestellt. Da saß ich nun auf einer dünnen Matratze in einer dreckigen zwei Zimmer Wohnung –besser hätte es ja wohl kaum werden können-.
Mein erster Schultag begann in einer Realschule. Erwartungen hatte ich nach unsere genialen Wohnung keine, ich hoffte nur, dass mich die ganzen „Checker“ in Ruhe lassen. Doch es kam ganz anders als mich mein Klassenlehrer der Klasse vorstellte und dabei erwähnte, dass ich aus Berlin- Zehlendorf komme, war die Hoffnung zu Nichte gemacht worden. Die ganzen Idiotien aus der letzten Reihe begannen ironisch zu jubeln.
In der Pause wurde ich noch relativ ignoriert, bis ein paar Grinsebacken, die halbwegs freundlich aussahen und das waren sie auch. Sie waren Brüder. Der ältere prallte, dass er von seinem Vater eine Patrone bekommen hatte -Wow wie besonders-.
Auf dem Nachhauseweg wurde ich von einer Gruppe Jungen verfolgt, die sich- nachdem sie mich überfallen und ausgeraubt haben- als eine Gang erwiesen.
Am nächsten Tag erzählte ich den beiden Grinsebacken Matze und Crille von meinem Überfall durch die Jackengang so nannte ich die „Checker“. Die beiden rieten mir, sich einfach von denen fern zu halten.Leichter gesagt als getan ich schuldete der Gang Geld. Am Nachmittag fuhr ich zu den beiden um ein Schulprojekt für 2 Wochen abzuarbeiten, was eigentlich ein Saufgelage werden sollte. Nachdem wir uns volllaufen ließen, kamen uns natürlich die besten Ideen. So kam es das wir zu Klaus einbrechen wollten um mir mein Geld für die Gang zu beschaffen. Alles lief wie am Schnürchen, wir sind ins Haus rein haben uns Dinge, die wir für wertvoll hielten, gegriffen und sind raus. An einem Parkplatzt wo wir relativ unbeobachtet waren, werteten wir die Beute aus. Anfangen konnten wir damit noch nicht wirklich viel also beschlossen wir zu Kapitän Nemo zu gehen( einem Antiquitäten Laden wo man alles Mögliche finden konnte). Viel Geld brachte das nicht aber es reichte um sich die Jackengang vom Hals zu halten. Um den Gewinn zu steigern ließen wir noch eine Kreditkarte mitgehen, mit der wir das Konto natürlich leerräumten. Nach einer Zeit kam das Jugendamt bei uns vorbei und wir mussten wieder zurück zur Schule. Wir bekamen eine Strafe, die für mich total öde war.
Unter unsere Beute war auch ein Handy, das Kapitän Nemo aber nicht haben wollte und so schicke er uns zu Hamal weiter, durch den ich dann meinen Job als Kurier bekam. Die Bezahlung war auch nicht schlecht und so arbeitete ich weiter, ich bekam Rutine. Als Erol der Chef der Jackengang mich mal wieder überfallen wollte kamen Hamal Bodyguards und halfen mir aus der Situation heraus. Doch eine Anzeige wegen Körperverletzung bekam ich trotzdem, weil ich vorher es noch geschafft habe Erol einen Schlag ins Gesicht zu verpassen. War aber nicht so schlimm hätte sich bestimmt irgendwann schon geregelt.
Da ich mich bei Hamal als Kurier bewerte sollte ich mal eine Größere Lieferung bekommen. Dabei sollte ich, damit es sicher genug wurde nur mit dem Taxi fahren. Auf dem Hinweg klappte alles wie geplant auch die Übergabe lief perfekt. Nun war ich einige tausend Euro schwerer. Da ich kein Taxigeld mehr hatte beschloss ich mit der S-Bahn zu fahren was mir zum Verhängnis wurde. Ich wurde von Erols Gang überfallen. Den Rucksack mit dem Geld hatten sie auf eine S-Bahn geworfen, wodurch ich ein dickes Problem hatte. Bei Hamal angekommen hatte ich ihm die ganze Geschichte erzählt bis hierhin lief alles glimpfig. Eine Chance bestand noch den Weg der S-Bahn abzusuchen doch wir fanden nix. Also suchten Hamal’s Männer Erol auf um das Problem ein für alle male aus dem Weg zu räumen. An einem abgelegenen Waldweg musste ich mich nun entscheiden, entweder erschieße ich mich oder Erol. Ich entschied mich für Erol, schließlich war er der böse der den ganzen Ärger verursacht hatte. Am selben Tag ging ich noch zu Polizei um alles zu erzählen.
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