Freitag, 14. Januar 2011
Charakterisierung von Michael Polischka
kn2961995, 18:57h
2.1 Verfasse eine ausführliche Charakterisierung von Michael Polischka!
Michael Polischka ist der 15jährige Protagonist im Roman und gleichnamigem Film Knallhart von Gregor Tesnow. Im Film wird Michael von David Kross(siehe Bild rechts) gespielt. Michaels Aussehen wird im Buch nicht beschrieben, das Gregor Tesnow aus seiner Sicht schreibt.
Da Michael die Welt um ihn herum beschreibt hat er natürlich den meisten Gesprächsanteil, dennoch sagt er nie mehr als nötig, was z.B. deutlich an folgender Textstelle wird:“>> Klar würde ich gerne für dich arbeiten<<, sage ich. >> Okay sagt Hamal und nickt zufrieden <<“ (S.110 letzen beiden Zeilen)Michael fragt nicht nach weiteren Möglichkeiten oder ähnlichem. Ihm reicht das Wissen, dass er einen Job hat. Der Rest wird sich wohl schon klären.
Bei seiner Sprache hält Michael sich einfach. Er verwendet selten komplizierte Fremdwörter und versucht sich mit seiner Sprache der Person ihm gegenüber anzupassen und gerecht zu werden. „Meine anfängliche Coolheit ist wie weggeblasen“(S.52 drittletzte Zeile) Es soll zeigen, dass Michael vor Errol versucht genauso aufzutreten und sich zu verhalten, wie Erol und seine „Jacken“ das tun. Auf Seite 72 ab ca. der Hälfte erkennt man, dass Michael sich genau so gierig verhält wie Cpt. Nemo. Dabei hält sich sein Satzbau in Grenzen und übersteigt nie die Komplexität eines Durchschnitts 15jährigen. „>> Ich gehe nochmal raus<<, rufe ich und durch die geschlossene Schlafzimmertür meiner Mutter. Keine Reaktion. >> Ich esse ein paar Pommes auf dem Weg<< setze ich nach.“ Man könnte am Anfang des Buchs nachdem Michael mit seinen Freunden Matz und Crile bei Dr. Peters eingebrochen war, meinen er würde unüberlegt handeln, doch das stimmt nicht. Michael versucht in seinem Komplizierten Leben einen Weg zu finden um sich von Problemen fernzuhalten. Oft genug gelingt das auch, aber die Weitsicht für Konsequenzen hat er schlicht ergreifend nicht. Das fällt aber erst auf nachdem Michael Erol erschießen muss. Denn dadurch, dass er durch Hamal‘s Hilfe sich um Erol keine Sorgen mehr machen muss, muss er am Ende ihn beseitigen. Folglich gerät Michael aus einem Problem ins nächste. Trotzt seiner Lebenseinstellung, die nach dem Motto „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ hieß, versucht er seinem Gegenüber auch respektvoll gegen über zu treten und sich auch so zu verhalten falls dieser es auch verdient hat.
Auf der einen Seite wird Michael von seinen Freunden gemocht und respektiert, auf der anderen Seite wird er von seinen „Feinden“ wie z.B. Erol gehasst, was nur auf Grund seiner Herkunft ist.
Michael Polischka ist der 15jährige Protagonist im Roman und gleichnamigem Film Knallhart von Gregor Tesnow. Im Film wird Michael von David Kross(siehe Bild rechts) gespielt. Michaels Aussehen wird im Buch nicht beschrieben, das Gregor Tesnow aus seiner Sicht schreibt.
Da Michael die Welt um ihn herum beschreibt hat er natürlich den meisten Gesprächsanteil, dennoch sagt er nie mehr als nötig, was z.B. deutlich an folgender Textstelle wird:“>> Klar würde ich gerne für dich arbeiten<<, sage ich. >> Okay sagt Hamal und nickt zufrieden <<“ (S.110 letzen beiden Zeilen)Michael fragt nicht nach weiteren Möglichkeiten oder ähnlichem. Ihm reicht das Wissen, dass er einen Job hat. Der Rest wird sich wohl schon klären.
Bei seiner Sprache hält Michael sich einfach. Er verwendet selten komplizierte Fremdwörter und versucht sich mit seiner Sprache der Person ihm gegenüber anzupassen und gerecht zu werden. „Meine anfängliche Coolheit ist wie weggeblasen“(S.52 drittletzte Zeile) Es soll zeigen, dass Michael vor Errol versucht genauso aufzutreten und sich zu verhalten, wie Erol und seine „Jacken“ das tun. Auf Seite 72 ab ca. der Hälfte erkennt man, dass Michael sich genau so gierig verhält wie Cpt. Nemo. Dabei hält sich sein Satzbau in Grenzen und übersteigt nie die Komplexität eines Durchschnitts 15jährigen. „>> Ich gehe nochmal raus<<, rufe ich und durch die geschlossene Schlafzimmertür meiner Mutter. Keine Reaktion. >> Ich esse ein paar Pommes auf dem Weg<< setze ich nach.“ Man könnte am Anfang des Buchs nachdem Michael mit seinen Freunden Matz und Crile bei Dr. Peters eingebrochen war, meinen er würde unüberlegt handeln, doch das stimmt nicht. Michael versucht in seinem Komplizierten Leben einen Weg zu finden um sich von Problemen fernzuhalten. Oft genug gelingt das auch, aber die Weitsicht für Konsequenzen hat er schlicht ergreifend nicht. Das fällt aber erst auf nachdem Michael Erol erschießen muss. Denn dadurch, dass er durch Hamal‘s Hilfe sich um Erol keine Sorgen mehr machen muss, muss er am Ende ihn beseitigen. Folglich gerät Michael aus einem Problem ins nächste. Trotzt seiner Lebenseinstellung, die nach dem Motto „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ hieß, versucht er seinem Gegenüber auch respektvoll gegen über zu treten und sich auch so zu verhalten falls dieser es auch verdient hat.
Auf der einen Seite wird Michael von seinen Freunden gemocht und respektiert, auf der anderen Seite wird er von seinen „Feinden“ wie z.B. Erol gehasst, was nur auf Grund seiner Herkunft ist.
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